Emotionale Blockierungen aller Art, Schwierigkeiten mit sich und mit andern Menschen, körperliche und psychische Beschwerden und Krankheiten, relevante Wünsche und unerfüllte Zielerreichungen, Entscheidungsfragen, das Erkunden und Erproben von vorgedachten Lösungen, (Fall-) Supervisionsanliegen und einiges mehr sind Ausgangslagen für Systemische Strukturaufstellungen.
Ziel einer Strukturaufstellung ist die Auflösung bestehender Schwierigkeiten und Unsicherheiten hin zum Mut, Entscheidungen zu treffen und Schritte Richtung erwünschter Veränderung einzuleiten. Dies geschieht durch Erweiterung der Wahrnehmung, durch Einbezug von zur Lösung Notwendigem, durch Trennung und Unterscheidung von Kontexten, durch Klärung und Ordnen, durch Anerkennen von Geschehenem und durch Nachholen von nicht stattgefundenen Prozessen. Dadurch wird der Blick freigelegt und es werden Kräfte freigesetzt für die eigentlichen Ziele und Aufgaben.
Es werden je nach Anliegen Personensysteme, Aufgaben, Wunder und Ziele, Körperteile, Symptome, (Glaubens-) Sätze usw. aufgestellt. Diese werden von Personen als Repräsentantinnen und Repräsentanten räumlich dargestellt und aufgrund derer Körperwahrnehmungen in Richtung Verbesserung verändert.
Strukturaufstellungen können auch verdeckt gemacht werden, d.h. dass die Repräsentantinnen und Repräsentanten keine Informationen über den Inhalt des Anliegens haben. Dies ist dann hilfreich, wenn die Auftraggebenden das Anliegen anonym halten möchten oder bekannte Personen als Repräsentantinnen oder Repräsentanten teilnehmen.
Erfahrungsbericht eines Repräsentanten
Studie zu Organisationsaufstellungen
Detailinformationen auf der Seite Seminare.
Aufstellungen für Einzelpersonen und Paare ohne Gruppen, Aufstellungen für Teams und Organisationen (auch als Fortbildung) auf Anfrage.